Zahnräder gibt es in verschiedenen Formen und Größen, auch aus verschiedenem Material. In alten Windmühlen und Wassermühlen findet man manchmal noch welche aus Holz. Heute sind sie aber meist aus Metall oder Plastik.
Beim Fahrrad zum Beispiel greifen die Zahnräder in die Kette und so kommt die Kraft von dort, geht Kraft auf Zahnräder am Hinterrad. Diese Zahnräder heißen eigentlich Kettenräder.
Wenn ein kleines Zahnrad mit wenigen Zähnen in ein größeres mit mehr Zähnen greift, dreht sich das größere Zahnrad langsamer als das kleinere. Das kann man mit technischen Tricks mehrmals hintereinander ausführen, bis man die richtige Anzahl an Umdrehungen pro Minute erreicht.
Beim Getriebe eines Autos kann man zusätzlich verschiedene Stufen wählen, die „Gänge“.
Bei einem Fahrrad erreicht man genau das Gegenteil. Der Fahrer bewegt mit den Pedalen ein großes Zahnrad. Am Hinterrad befinden sich verschiedene kleinere Zahnräder. So muss der Fahrer weniger strampeln und kann sogar noch verschiedene Gänge anwählen.
Je nachdem, welchen Gang er wählt, kann er unterschiedlich schnell fahren. Je höher der Gang, desto schneller kann er fahren. Er braucht aber auch mehr Kraft als in einem niedrigen Gang.
Wir bei Kachelmann bauen keine Autogetriebe.
Unsere Getriebe laufen an großen Rührwerken, an Wasserkraftanlagen, an Krananlagen, in Stahlwerken - und in vielen anderen Bereichen.
Unsere Getriebe stehen immer an einer Anlage - deshalb nennt man solche Getriebe auch stationäre Getriebe
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