Wie funktioniert ein Getriebe?

KACHELMANN GETRIEBE klärt auf zum Weltkindertag

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Zahn­räder gibt es in verschiedenen Formen und Größen, auch aus verschiedenem Material. In alten Wind­mühlen und Wasser­mühlen findet man manchmal noch welche aus Holz. Heute sind sie aber meist aus Metall oder Plastik.

Beim Fahrrad zum Beispiel greifen die Zahn­räder in die Kette und so kommt die Kraft von dort, geht Kraft auf Zahn­räder am Hinter­rad. Diese Zahn­räder heißen eigentlich Ketten­räder.

Wenn ein kleines Zahn­rad mit wenigen Zähnen in ein größeres mit mehr Zähnen greift, dreht sich das größere Zahn­rad langsamer als das kleinere. Das kann man mit technischen Tricks mehr­mals hinter­einander aus­führen, bis man die richtige Anzahl an Um­drehungen pro Minute erreicht.
Beim Getriebe eines Autos kann man zusätzlich verschiedene Stufen wählen, die „Gänge“.

Bei einem Fahr­rad erreicht man genau das Gegen­teil. Der Fahrer bewegt mit den Pedalen ein großes Zahn­rad. Am Hinter­rad befinden sich verschiedene kleinere Zahn­räder. So muss der Fahrer weniger strampeln und kann sogar noch verschiedene Gänge anwählen.

Je nachdem, welchen Gang er wählt, kann er unterschiedlich schnell fahren. Je höher der Gang, desto schneller kann er fahren. Er braucht aber auch mehr Kraft als in einem niedrigen Gang.

Wir bei Kachelmann bauen keine Auto­getriebe.
Unsere Getriebe laufen an großen Rühr­werken, an Wasser­kraft­anlagen, an Kran­anlagen, in Stahl­werken - und in vielen anderen Bereichen.
Unsere Getriebe stehen immer an einer Anlage - deshalb nennt man solche Getriebe auch stationäre Getriebe

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Hier erfährst Du noch mehr: https://www.youtube.com/shorts/QL1EqyWwCFk

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